Mittllerweile schon etwas. Ist eine tolle Sprache.
Die etwas längere Antwort: Mit Programmieren habe ich 1978 begonnen, damals mit Fortran. Später dann mit IBMs RPG bei PPC Electronic und ab 1983 mit Basic bei Minibit. Die DOS-Versionen von Sesam konnten von Händlern wie ich leicht an die konkreten Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Softinc hat sich dann auch mit Windows beschäftigt und ihre SesamNT-Palette entwickelt. DOS wurde vernachlässigt, war aber noch einige Jahre im Einsatz. Mit Clarion war ich dann in der Lage, selber Windows-Programme für die Administration zu entwickeln, enstanden ist das aus einem Prototypen, den ich damals für Fototeam entwickeln durfte. Globo Auftrag habe ich heute noch im Einsatz, ebenso SesamNT in der Version von 1997 (FibuNT, DebiNT & KrediNT). Clarion war also lange Zeit eine Art Swiss Army Knife für mich. Diese Rolle soll jetzt Python übernehmen, denn damit lassen sich sowohl Apps für Windows, macOS und Linux entwickeln, aber vor allem auch Webanwendungen mit Zusätzen wie Flask. Kürzlich konnte ich meine Auftragsverwaltung mit einem kleinen Python-Tool ergänzen, das mir automatisch QR-Rechnungen erstellt. Zudem möchte ich mehr Hintergrundwissen zu AI und da ist Python die Sprache der Wahl dazu.
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Sesam-Software war eine auf MS-/PC-DOS basierte Softwaresammlung für die Administration, entwickelt von der Fa. Softinc in Steinhausen und Baar und vertrieben durch ein Händlernetz in der ganzen Schweiz.